Witwe Kanter, ihr Neffe Ludwig und ihre Tochter Hanne bewirtschaften den Hof des gerade verstorbenen Großvaters. Er war ein Original und hat es immer richtig krachen lassen. Sein Wunsch war es , dass es auch so auf seiner Beerdigung sein soll. Während die Trauergäste noch auf den Beginn derselben warten, kommt es zu einer feuchtfröhlichen Feier. Der Pastor, den Opa eh nicht als Grabredner haben wollte, ist schockiert. Als dann Hanne dem eintreffenden Superintendenten ihre Hanne als junge, glückliche Braut vorstellt, denkt dieser, er sei auf einer Hochzeitsfeier. Es geht drunter und drüber und Opa bekommt am Ende seinen Willlen.