Georg hat im betrunkenen Zustand auf seinem Junggesellenabschied seinen Freunden versprochen in der Kirche bei der Hochzeit laut und deutlich „Nee“ zu sagen. Am nächsten Tag führt die Erinnerung daran bei Georg zur sofortigen Ernüchterung, doch seine Freunde bestehen auf die Einlösung seines Versprechens. Georg will nicht wortbrüchig werden, aber seine Braut Marion will er natürlich auch nicht verletzen. Georg beichtet sein Leid dem Pastor, in der Hoffnung, dass der eine Lösung für Georgs Dilemma findet.