Es ist ein Sommermorgen. An der Zollstation \"Grüne Tanne\" wartet die Reporterin, um einen Bericht über den kleinen Grenzverkehr zu machen. Noch aber ist die Grenze geschlossen. Aber der Zollbeamte, der sein Reich auf Hochglanz bringt, muss schon Rede und Antwort stehen. Voller Freude kann er der schmucken Reporterin einen besonderen Tag ankündigen, soll doch im Laufe des Tages die dänische Königin in der Nähe der Zollstation vorbeikommen. Aber zunächst erscheinen jene Grenzgänger, die täglich diesen Übergang benutzen. Da ist zunächst Bauer Johannsen, der jenseits der Grenze seine Äcker hat und vorzeitig passieren darf. Wie gewohnt, macht er mit dem Beamten ein kleines Spielchen, bei dem der wie immer einen kleinen Gewinn macht. Nacheinander kommen der Fußballer Billi, der junge Sven Svenson u.a. Aber ihnen wird der Übergang noch verweigert, weil sie zu früh erschienen sind. Mit dem Angler Addi tritt ein alter Bekannter des Zöllners auf. Häuslichen Ärger ist er durch frühen Aufbruch ausgewichen. Bei allen versucht die Reporterin ihr Glück, findet dann aber vor allem in der Telefonistin Susi und in Tante Tiete dankbare Gesprächspartner. Die Szene belebt sich mehr und mehr. Als durch eine Hupe die Vorbeifahrt der Königin angekündigt wird, gibts sogar etwas Aufregung. Dann ist es so weit, Hinnerk öffnet den Schlagbaum. Nun aber ergreift alle die Unruhe und prompt erfährt man, dass vergessene Passpapiere u.a.m. manchen Plan zum Scheitern bringen. Mit kleinen Tricks versucht man sich aus der Affäre zu ziehen. Auch die Reporterin, sensationslüstern auf der Suche nach einem Schmuggler, hat Erfolg und der Zöllner Hinnerk kostet seine Beamtenfunktion aus, in dem er alle Grenzgänger peinlich kontrolliert, wobei typische Utensilien wie Bikini, wollene Unterwäsche u.a.m. zu Tage gefördert werden. So etwas über die Grenze zu bringen, ist nicht gegen die Vorschrift. Aber eine unangebrochene Flasche Alkohol bereitet Kopfzerbrechen. Der Zoll aber weiß Rat. Hinnerk öffnet die Flasche und nimmt einen kräftigen Schluck. Dieser beschert ihm, wie ein Abschlusslied bestätigt, einen besonderen Genuss. Auch er reiht sich so in den Kreis der kleinen harmlosen Sünder ein.