Liedtke, Anja
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Im Karl-Mahnke Theaterverlag erschienen:
fracKing
Vita:
Anja Liedtke, schreibt vorwiegend Reiseerzählungen und Romane. Sie ist Dozentin für Kreatives Schreiben, Mitglied der Bochumer Literaten, des Schriftstellerverbandes, der internationalen Autorinnenvereinigung und der GEDOK.

Die Szene »Ester und Ida« wird als szenische Lesung der GEDOK und der Wuppertaler Bühnen im Rahmen der Wuppertaler Literaturbiennale 2016 zum Thema »Utopie Hei-mat« präsentiert.

2011 ist Liedtke als Freiwillige von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste in Jerusalem ehrenamtlich für Überlebende des Holocausts tätig. Zusammen mit einem Überlebenden erstellt sie das jüdischdeutsche Wörterbuch „So sagt man halt bei uns.“, Meir Schwarz/Anja Liedtke, Bochum und Freiburg 2012. Durch Anregung einer weiteren ehemaligen Deutschen in Israel entstehen die Reiseerzählungen „Blumenwiesen und Minenfelder“, Bochum und Freiburg 2014.

Liedtkes dritter Roman „Reise durch amerikanische Betten“, Bochum und Freiburg 2013 behandelt die Suche der deutschen Lea nach Arbeit, Heimat und Liebe in den USA.

Der zweite Roman „Stern über Europa“, Oberhausen 2012, beschäftigt sich mit einer sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Lösung der aktuellen Weltwirtschaftskrise. Handlungsort ist u.a. der Austragungsort der olympischen Winterspiele 2014, Sotschi am Schwarzen Meer.

2001 wird Liedtke nach Erscheinen ihres ersten Romans „Grün Gelb Rot. Ein Hei-matroman“, Hamburg 2000, vom Literaturbüro NRW gefördert.
1996 wird ihr der Bettina-von-Arnim-Literaturpreis verliehen.
1995-1997 ist sie Dozentin für Rhetorik an der Universität Dortmund,
1994/95 Dozentin für Deutsch als Fremdsprache an der Tongji-Universität in Shanghai.
1993 promoviert sie mit einer Dissertation „Zur Sprache der Berichterstattung in den Kriegen am Golf und in Jugoslawien“, Frankfurt/Main.

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