Reisdorf, Willi |
---|
Im Karl-Mahnke Theaterverlag erschienen:De Welt well bedroge sin Geld regeet de Welt |
- Vita:
- Geboren am 24.04.1931 in Köln-Ehrenfeld. Aufgewachsen in Köln-Deutz, 1944 Evakuierung nach Bad Honnef/Rhein, seit 1945 wieder in Köln, seit 1950 wohnhaft in Köln-Weidenpesch.
Volksschule und Gymnasium in Köln-Deutz.
Ausbildung als Steuerbeamter, seit 1992 im Ruhestand.
Seit 1960 Mitglied der "Kumede", der Theaterspielgemeinschaft des Heimatvereins Alt-Köln, als Schauspieler, auch als Regisseur und Autor. Seit 1968 Verfasser kölnischer Volksstücke für die "Kumede" und anderer Mundarttexte. - Weitere Theaterstücke: "Scherve bränge Jlöck", kölnisches Lustspiel nach "Der zerbrochene Krug" von H. v. Kleist. UA 1968 (Wh. 1977 u. 1997; 1971 als Hörspiel im WDR; 1998 Aufzeichnung im WDR-Fernsehen)
"De Welt well bedroge sin", kölnische Komödie nach "Die Kartenlegerin" von Wilfried Wroost. UA 1983
"Jeld rejeet de Welt", kölnisches Volksstück nach "Wenn du Geld hast" von Wilfried Wroost. UA 1985
"Dat ahle Sofa", Spiel um die Lieder von M.-L.-Nikuta, zusammen mit Hermann Hertling. UA 1993
"Pluute, Wöbcher, Baselümcher", Spiel um die Lieder von Ludwig Sebus, zusammen mit Hermann Hertling und Heinz Urbanek. UA 1995
"Wä kütt en de Belch?", kölnische Komödie, zusammen mit. Hermann Hertling. UA 2000
"Wä weed Weet?", könisches Volksstück, zusammen. mit Hermann Hertling. UA 2002 - Erzählungen:
1988, Anth. "Links vum Dom, Rechts vom Dom": Vum Fringse.
1989, Anth. "Kölle läv": Iesscholle.
1991, Anth. "Dat es Kölle, wie et läv": Kinderdraum: Stroßebahn
1994, Anth. "Kölle läv et janze Johr": Wo es der Papa?
Bücher:
1994, Op Kölsch jesaat, Wörterbuch: Hochdeutsch-Kölsch, zusammen mit Peter Caspers